Hej.

.willkommen! ich bin tian und am 10.10.1989 in krefeld geboren. aufgewachsen bin ich am niederrhein, und lebe in berlin. ich habe das asperger-syndrom und das savant-syndrom.

  • Feststellung Savant-Syndrom und Inselbegabung

    Die Feststellung einer Inselbegabung, die auch als Savant-Syndrom bezeichnet wird, ist keine offizielle medizinische Diagnose mit festgelegten Kriterien. Ob das Savant-Syndrom eine Diagnose ohne festgelegte Kriterien sein kann?

    Stattdessen handelt es sich um ein Phänomen, das oft im Zusammenhang mit anderen Entwicklungsbesonderheiten (oder auch Entwicklungsstörungen) wie Asperger-Syndrom, Autismus oder geistiger Behinderung beobachtet wird.

    Eine Inselbegabung wird in der Regel durch eine umfassende fachärztliche Beurteilung festgestellt.

    Ich erinnere mich (während und nach Feststellung des Savant-Syndroms) an viele spannende Test‘s und Beurteilungen.

    Dazu gehören: Beobachtung und Feststellung der Interessen und der Fähigkeiten. Fachleute achten darauf, in welchen Bereichen eine Person überdurchschnittliche und/oder außergewöhnliche Fähigkeiten zeigt. Das können zum Beispiel Mathematik, Grund- und Prinzipienverständnis (schnelle Auffassungsfähigkeit), ein phänomenales Gedächtnis, musikalische oder künstlerische Talente sein.

    Eigene fokussierte und/oder entwickelte Spezialinteressen bieten ebenso eine Grundlage für überdurchschnittliche Leistungen und Fähigkeiten. 

    Tests und Beurteilungen: Es können EQ-/IQ-Tests und andere psychologische Beurteilungen durchgeführt werden, um das gesamte kognitive Profil der Person zu erfassen. Oft zeigen Menschen mit Inselbegabung einen sehr niedrigen IQ im Allgemeinen, aber einen extrem hohen Wert in ihrem speziellen Begabungs- bzw. Interessensbereich. Es können ausserdem mehrere sein. Inselbegabung mit weitere Teilbereiche-Erreichbarkeit ist mir nicht unbekannt.

    Anamnese: Die Ärzte (Neurologie, Psychiatrie, Psychologie) können die Familie und Bezugspersonen befragen, um Informationen über die Entwicklung, die Krankengeschichte und die Verhaltensweisen der Person zu erhalten. Solche Informationen sind entscheidend, um ein Gesamtbild zu verstehen (und auch verstanden zu haben).

    Wichtig ist außerdem: Eine Inselbegabung ist nicht dasselbe wie eine Hochbegabung. Während Hochbegabte in der Regel einen überdurchschnittlichen IQ über alle Bereiche hinweg haben, bezieht sich die Inselbegabung auf eine extrem spezifische, herausragende Fähigkeit, die oft im Kontrast zu den allgemeinen kognitiven Fähigkeiten steht.

    Es gibt außerdem Menschen mit Inselbegabung(en), welche einen überdurchschnittlichen IQ / EQ in allen Bereichen haben.

    Menschen mit Asperger-Syndrom können einen überdurchschnittlichen IQ/EQ haben, demnach auch eine Hochbegabung. 

    Es gibt Menschen, welche sowohl Asperger-Syndrom als auch Autimus (bsp. atypisch funktionaler Autismus/atypischer Autismus) und das Savant-Syndrom haben. Das Savant-Syndrom kann mit dem Asperger-Syndrom, dem atyischen Autismus (sowie weiterer Codes im ICD10/ICD11) zugeordnet werden. 

    Es kann demnach sein, dass es Menschen mit ASS, Asperger-Syndrom und/oder atypischem Autismus gibt, welche sowohl eine Hochbegabung, als auch eine Inselbegabung haben.

    Was ebenso logisch ist: Hat ein Mensch eine festgestellte Hochbegabung und Jahre später einen Unfall, und es wird in Folge das Savant-Syndrom als Inselbegabung festgestellt (ohne das der Unfall Einfluss auf Hochbegabung hat), hat dieser Mensch eine festgestellte Hochbegabung und das Savant-Syndrom (Inselbegabung). Wenn festgestellt, auch bspw. ASS. Es ist auch möglich, dass eine Inselbegabung als Savant-Syndrom festgestellt wird.

    Zu der Frage: Gibt es Menschen mit dem Savant-Syndrom, welche keine Inselbegabung haben?

    Antwort: Per Definition nicht. Es ist jedoch zu beachten, dass das Savant-Syndrom und Inselbegabung synonym verwendet werden (was ein potentielles „JA“ verursachen kann). Definitionen sind nicht im Stein gemeißelt.

    Definitionsgemäß beschreibt das Savant-Syndrom jedoch das Phänomen einer Inselbegabung, die meist im Kontext einer anderen Entwicklungsstörung (wie Autismus oder einer geistigen Behinderung) auftritt, welche zuvor entstanden ist. Ich kann mir vorstellen, dass es auch Menschen mit dem Savant-Syndrom gibt, ohne das eine geistige Behinderung festgestellt wurde oder feststellbar ist.

    Der Begriff Savant-Syndrom wurde geprägt, um die spezielle und herausragende Fähigkeit (die „Insel“) zu betonen, die bei diesen Personen oft im Kontrast zu ihren allgemeinen kognitiven Einschränkungen steht.

    Nicht alle Autisten sind Savants: Es wird geschätzt, dass etwa 10 % der Menschen mit Autismus auch Savant-Fähigkeiten aufweisen, aber das bedeutet, dass die große Mehrheit der Menschen mit Autismus / Asperger-Syndrom keine Inselbegabung haben.

    Es gibt auch Savants ohne Autismus: Etwa die Hälfte der bekannten Savants hat eine Autismus-Spektrum-Störung, die andere Hälfte hat eine andere Form der geistigen Behinderung oder eine Hirnverletzung. Ich kann mir vorstellen, dass es Menschen mit dem Savant-Syndrom gibt, bei denen keine geistige Behinderung oder Hirnverletzung festgestellt wurde bzw. feststellbar ist.

    Bei normaler Intelligenz: In sehr seltenen Fällen kann eine Inselbegabung auch bei Menschen mit einem durchschnittlichen oder sogar überdurchschnittlichen IQ auftreten. 

    Auch diese Fälle fallen unter das Savant-Syndrom.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten: Das Savant-Syndrom ist der medizinische oder psychologische Begriff für das Phänomen der Inselbegabung. Die beiden Begriffe sind so eng miteinander verbunden, dass das eine ohne das andere bekanntermaßen nicht existiert.

    Am Rande: Früher beschrieb man atypischen Autismus auch als autistische Züge. Was wohl häufiger vorkam, insbesondere wenn man deutlich Asperger ist und eine weitere Form (wie z.B. atypischer Autismus) vorhanden, erkennbar und/oder feststellbar ist. So der Stand der Dinge (SDD) und die Entwicklung in den 1990er/2000er.

    Ich erinnere mich noch an das „Hin und Her“ während meiner Diagnosezeit. Erst war ich Asperger mit autistischen Zügen, und dann konnte man sich auf Asperger-Syndrom (hochfunktional) und Savant-Syndrom (atypisch funktionaler Autismus) „einigen“. Musste ja alles eingeordnet werden und: Blieb in den Codes! Achja: Asperger-Autismus gab/gibt es ja auch noch.

    Ich persönlich finde den heutigen Stand als orientierter, einheitlicher und standardisierter.

    Und dann gibt es noch: Die Dunkelziffer.

  • Warum eigentlich „Prozess vorhanden“?

    Diese Informationen dienen nicht der Selbstdiagnose und ersetzen keinesfalls die Beratung.

    Diese Frage eignet sich zur Selbsterklärung, und damit Du dir einen Einblick verschaffen kannst. Die Frage ist zum gestellt werden da, und um Content auf der Website zu haben.

    „Prozess vorhanden“ ist ein Prozess und eine Entwicklung, daher persönlich und basierend auf erlebtes und zur Orientierung hinzugezogenes.

    Den Prozess „Prozess vorhanden“ gibt es in der IT, im Prozessmanagement, häufig im QM und in vielen anderen Bereichen. Einen Ablauf und eine Definition kann ebenso die Überschrift: „Prozess vorhanden“ beinhalten.

    Neuronale Kommunikation: Die Signalübertragung zwischen Nervenzellen ist ein zweistufiger Prozess (aktueller SDD).

    Kognitiv: Primär werden Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- oder Denkprozesse verstanden.

    Persönlich und Abstrakt:

    Vor dem vorangegangenen Text: „Prozess vorhanden“ ist eine Einleitung in meinem Umgang mit neuronalen und kognitiven Abläufen sowie medikamentösen Blockern, Hemmern und Modulatoren. Chemie und Biochemie ahoj! Ich habe während meiner Diagnose- und Therapiezeit Blocker, Hemmer und Modulatoren im Zusammenhang mit dem kongenitalen Savant-Syndrom erhalten.

    Ende der 1990/Anfang 2000 vermutete man, dass das kongenitale Savant-Syndrom durch viele Verhaltens-, Denk- und Verarbeitungsprozesse „provoziert“ werden kann, bspw. atypisches Verhalten. So zumind. der damalige Fachjargon in Neurologie, Psychologie und Psychiatrie. Der Fachbegriff: Hypermnesie trifft es. Gedächtnisverstärkung kann ein Effekt sein.

    Eine weitere Wirkung/Wechselwirkung (ggf. Nebenwirkung): Hypermnesie können Blocker, Hemmer und Modulatoren – vermutlich auch bei Langzeit – verursachen oder mit verursachen. Eine „Instabilität“ (Bsp. Wirkungsverlust oder Überkapazität) kann Hypermnesie auslösen.

    Das konzentriert sich potenziell auf sämtliche Lebensereignisse, welche zu einer regulierbaren und nicht-regulierbaren Steigerung der Gehirn- und Gedächtnisleistung führen können (auch nicht wahrnehmbar, post-perzeptionell). Ursachen können ebenfalls u.a. Reizüberflutungen, Hormon-Dysfunktionen, funktionelle Dysfunktionen sein. Btw: Euphorie kann ebenfalls zu Overloads führen.

    Das kongenitale Savant-Syndrom kann Hirnschädigungen / Störungen verursachen. Das Savant-Syndrom oder kongenitale Savant-Syndrom kann in Folge von bspw. Hirnschädigungen diagnostiziert werden. Häufig wird das Savant-Syndrom mit Inselbegabung assoziiert. In der Regel erfolgt die Feststellung/Diagnose des Savant-Syndroms und im Anschluss kommt das Thema Inselbegabung. Demnach ist eine feststellbare und/oder festgestellte Inselbegabung in Folge.

    Bei mir war es so, dass es physische Anhaltspunkte gab, welche den klinischen Verdacht Savant-Syndrom zuließen. Demnach war der Diagnose- und Therapieablauf: Asperger-Syndrom (hochfunktional), kongenitale Savant-Syndrom und in Folge Inselbegabung. Das Savant-Syndrom wurde als atypisch-funktionaler Autismus erfasst und beschrieben.

    Zu Blocker, Hemmer und Modulatoren, Hypermnesie und weitere Wirkungen:

    Bei Voraussetzung(en):
    1. Blocker, Hemmer und Modulatoren (Medikamente).
    2. Durch Medikamente verursachte Veränderungen neuronale Schranken und kognitive Einschränkungen.
    3. Hypermnesie
    4. Gesteigerte und ggf. dadurch instabile und stabile Gehirn- und Gedächtnisleistung.

    Und die Fragen: Kann in einer Kombi-Wirkung (bsp. die Wechselwirkung) und eine Nebenwirkung eine chemische Instabilität erreicht werden? Handelt es sich dabei um ein „übliches“ Reaktionsverhalten des Gehirns?

    Auf mich bezogen: Dies beschreibt ein komplexes und spezifisches Szenario. Mit den beschriebenen Voraussetzungen könnten potenziell chemische, neuronale und kognitive Instabilitäten im Gehirn auftreten. Die Medikamente, welche ich erhielt, waren zum Zeitpunkt der Verabreichung/Einnahme recht „Frisch“ am Markt. Es gab also keine Langzeit-Wirkungsergebnisse. Studien zur Feststellung einer Langzeitwirkung benötigen aktive Beteiligung über Zeitraum X. Üblich kann sein: Bisherige Annahmen im Punkto Langzeitwirkung/Folgen, basierend auf vergleichbare Medikamente, welche länger „auf’m Markt“ waren.

    Zur 1. Medikamentöse Blocker, Hemmer und Modulatoren:
    – Blocker verhindern die Bindung eines Neurotransmitters an seinen Rezeptor.
    – Hemmer reduzieren die Synthese oder/und Abbau des Neurotransmitters.
    – Modulatoren verändern die Aktivität von Rezeptoren.

    Wirkungen:
    Die Medikamente greifen in ein Gleichgewicht der Neurotransmittersysteme ein. Diese sind u.a. für die Informationsübertragung im Gehirn verantwortlich. Das betrifft Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Acetylcholin. Eine gleichzeitige Verabreichung mehrerer dieser Medikamente kann zu einer Überlappung oder einer gegensätzlichen Wirkung führen, die das fein abgestimmte chemische Gleichgewicht stört.

    Zu 2. Veränderung neuronaler Schranken und kognitive Einschränkungen
    Neuronale Schranken: Die bezieht sich auf die Blut-Hirn-Schranke und auch auf Schranke/Weiche im Bezug zur Neurotransmitter und zur Kommunikation in:mit neuronale Strukturen.

    Wirkungen:
    Bezug zu „normalerweise schädliche Stoffe“ und in Verbindung mit Instabilitäten: Chemie (Medikamente) sind Fremdstoffe und können als schädliche Stoffe verstanden werden und Dysfunkionen verursachen. Dazu gehören Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- oder Denkprozesse.

    Einige Medikamente können die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke verändern. Wenn diese Barriere weniger selektiv wird, könnten Substanzen, die normalerweise draußen bleiben, ins Gehirn gelangen. Dies allein kann zu einer chemischen Dysregulation führen. Siehe auch Bindung eines Neurotransmitters an seinen Rezeptor. Das kann zu extremen Reaktionen und Steigerungen der Gedächtnisleistung führen.

    Kombiniert man dies mit kognitiven Einschränkungen, die bereits auf eine Störung neuronaler Bahnen hindeuten, liegt die Vermutung einer gestörten Homöostase nahe.

    Zu 3. Hypermnesie

    Hypermnesie ist eine extreme Steigerung der Gedächtnisleistung, die oft unkontrolliert und belastend ist.

    Wirkung:
    Hypermnesie ist in der Regel auf eine verursachte, beeinträchtigte, stabile, instabile und/oder gestörte sowie störbare Regulation der Gedächtnisbildung zurückzuführen. Beispiel zu störbare Regulation von Gedächtnisleistung: Externe Faktoren wie laute/plötzliche Geräusche.

    Dies kann durch eine Überaktivität und Hyperaktivität(en), auch bestimmter Neurotransmitter wie Acetylcholin oder eine Fehlfunktion im Hippocampus verursacht werden.

    Weitere interessante Schlagwörter: ADHS, übliche Gehirn- und Gedächtnisleistung (auch Gedächtnisse), Hochfunktionalität, atypische Funktionalität und Depressionen.

    Einige medikamentöse Blocker und Modulatoren können paradoxerweise die Aktivität bestimmter neuronaler Netzwerke steigern, wenn das reguläre Feedback-System gestört ist. Zum Beispiel kann die Blockade eines Hemm-Rezeptors zu einer erhöhten Freisetzung eines Neurotransmitters führen, was die Hypermnesie erklären könnte.

    Kombi-Wirkung und chemische Instabilität: Wenn einige und alle Faktoren kombinieren, kann ein Szenario entstehen, in dem eine chemische Instabilität wahrscheinlich sein kann.

    Synergistische Effekte: Die Einnahme von Medikamenten, die verschiedene Systeme beeinflussen, kann synergistische, also sich gegenseitig verstärkende, Wirkungen kollidieren und/oder hervorrufen.

    Fehlregulation des Stoffwechsels: Die Medikamente stören die Synthese und den Abbau von Neurotransmittern. Die Veränderung der Blut-Hirn-Schranke kann zudem Substanzen ins Gehirn lassen, die diesen Prozess weiter beeinflussen.

    Funktionale und Dysfunktionale neuronale Kreisläufe: Die Hypermnesie und die kognitiven Einschränkungen deuten auf eine bereits bestehende Dysfunktion hin. Die Medikamente können diese Fehlfunktion entweder verstärken oder neue, unvorhersehbare Ungleichgewichte schaffen und auch funktionale Abläufe entstehen lassen (Das Verstehen, Verstanden und Verstehen eines „Status Quo“).

    Die Kombination von Substanzen, die Neurotransmitter hemmen, mit einer geschwächten Blut-Hirn-Schranke und einer bereits bestehenden neurologischen Dysfunktion (Hypermnesie) schafft ein Umfeld, in dem das chemische und biochemische Gleichgewicht im Gehirn extrem anfällig ist. Es ist plausibel, dass in einem solchen Fall eine chemische und auch biochemische Instabilität (angepasst) erreicht werden kann, die sich in vielfältigen, unvorhersehbaren neurobiologischen Phänomenen äußern könnte.

    Genauso plausibel ist es:
    Das Gehirn arbeitet gegen du mit. Abwehr-Verhalten und Abwehr-Mechanismen sind passende Schlagworte. Was passiert, wenn durch eine Langzeit-Wirkung eine Instabilität entsteht, und dadurch ein „Abstoßen-Verhalten“ entsteht? Eine Orientierung mit einem „einfachen“ Ablauf im „Prozess vorhanden“, oder auch Routenverhalten, welches zwangsläufig zu einer stabilisierenden Gedächtnisleistung führen kann, welche man unter Umständen nicht wollen würde.

    Eine Anforderung an einen Prozess „Prozess vorhanden“ kann sein: Interpretiere TQM anhand eines „finalen“ Prozesses mit Beachtung einer kontinuierlichen Verbesserung unter der Anwendung von Ishikawa und Kaizen in Darstellung eines geschlossenen und organisch wachsenden Systems.

    P.S.: „Vorgesetzten fragen“ kann auch „vorgesetzter Gedanke“ bedeuten. Also Grundgedanke oder eine Voraussetzung.

    Eine Folge kann sein: Das „Umgehen“ oder „Durchgehen“ kognitiver Einschränkungen bezieht sich auf Strategien und Hilfsmittel, um trotz Einschränkungen im Denken (wie Vergesslichkeit, Konzentrationsprobleme, langsame Informationsverarbeitung) den Alltag zu meistern. Dazu gehören konkrete Hilfen wie Kalender, Erinnerungshilfen und das Meiden von Ablenkungen, aber auch der Einsatz von kognitiven Trainings und kreativen Beschäftigungen zur Förderung der geistigen Fähigkeiten. Wichtig ist Kommunikation, die Berücksichtigung der individuellen Herausforderungen und der Bedürfnisse.

    Beschrieben wird außerdem: Kompensation (neurologisch, psychologisch, kognitiv), Adaptionen, Neuroplastizität, Strategien zur funktionellen Umgehung, Rationales Denken und Verhalten.

    Kompensation: So kompensierte und rationalisiere ich auch mit diesem Beitrag. In „Prozess vorhanden“ stecken auch Abläufe und Verarbeitung.

    „Prozess vorhanden“ versteht und beschreibt Routen-Methodik sowie Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- oder Denkprozesse, auch prozessuales Denken.

    Ein Versuch, die eigene atypische Funktionalität zu beschreiben?

  • 42: Die universelle Antwort auf Alles.

    So lautete meine Antwort in einer Situation, in der ich mich befand.

    Kontext: Die Frage: Was ist die universelle Antwort auf Alles? Lebenssituation. Gedankliche Orientierung. Damals: mangelndes Interesse und nicht merkliches Desinteresse.

    Abstrakt: Von links nach rechts. Ergibt auch 24. Auch im Sinn: 24h, Quersumme ist 6, eine gerade Zahl, eine zusammengesetzte Zahl, Primzahl, Faktorisierung – sie ist gleich der Fakultät von 4 (4!), Ordnungszahl, Zeitfaktor – wobei auch der Fokus darauf liegt, dass ein Tag niemals exakt 24h hat. Ein Jahr hat in der Regel 356 Tage. Schaltjahre: 365,2425 Tage (Nicht mal großzügig gerundet. Es wird nicht gerundet. Ein „komplexes System“ gleicht die Differenz aus. Oder einfach nur: „Angebrochener Tag?“).

    Es gibt auch eine Rechengröße, die sich aus dem 400-Jahres-Zyklus ergibt: (97 Schalttage + 400 x 365 Tage)/ 400 = 365,2425.

    Dazu fiel mir ein: „Per Anhalter durch die Galaxis“

    Eine Antwort: 42 (Die universelle Antwort auf alles. / Eine universelle Antwort auf alles. / Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.). Ein Schlagwort: Shared reality. Weitere Schlagwörter: Kognitive Assoziation, Kontextualisierung, Kulturelle Diffusion und kollektives Gedächtnis. RW: „Wissenschaft am Rande“.

    Zu 42: „Antwort auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und Allem.“

    Eine weitere Antwort: Dekonstruktion. Sie ist keine ultimative Frage. Es entstehen übliche Aussagen und Fragen, menschliche Aussagen und Frage. Bestandteil in üblichen Situationen, Leben, Fragen und sie kann eine ultimative Frage sein.

    Eine Reaktion: Mit Form bekommt man sogar alle bestehenden und potenziell bestehenden Reaktions- und Antwortmöglichkeiten in einen Fließtext, welchen man mit nur einem Punkt und ohne Komma beenden kann.

    Wie geschrieben: Mit Form! 

  • Perspective: 8S

    1. Seiri 
    2. Seiton 
    3. Seiso 
    4. Seiketsu
    5. Shitsuke
    6. Sekyuri 
    7. Shisutemu 
    8. Serufusuto

    Heteronomy: It can be also a autonomy (a deep dive). A keypoint is self-integration. Deeply: stock, ways and standard(s) to create and define in a closed:flexible:dynamic way and process. Permanent expandability is also a keypoint. An idea: both ways of #muda.

  • Was ist die Loci Methodik

    Die Loci-Methode, auch bekannt als Gedächtnispalast, Gedankenpalast oder Routenmethode, ist eine Mnemotechnik, die sich die räumliche Erinnerungsfähigkeit des Gehirns zunutze macht, um Informationen besser zu speichern und abzurufen. Sie können auch als Mnemotechniken angewendet werden. Dabei werden zu lernende Inhalte mit bestimmten Orten, Wegen oder Routen verknüpft, die man sich gut vorstellen kann. 

    Mnemotechnik(en) sind Vorhaben, Vorgehen und Abläufe sowie Anwendungen und Prozesse, welche einer bzw. der eigenen Struktur eignen. Auch, um Gedanken- und Gedächtnisleistung zu stabilisieren, wodurch in Folge auch eine Steigerung der Gedächtnisleistung vorhanden sein kann.

    Ein Beispiel: „Ein Affe in einer nicht-natürlichen Umgebung.“ Ein Zirkusaffe ist ein Affe in einer nicht natürlichen Umgebung. Wird ein Affe in einem Zirkus geboren, entspricht das einer natürlichen Umgebung. Identisches lässt sich mit Zoo verstehen.

    Ein weiteres Beispiel: „Ich bin vor dem Display, und nicht in einer Position, sondern am sitzen, was einer Sitzposition entspricht.“

  • Loci-/Routen Methodik und Falschanwendung.

    Durch den Input eines Chatpartners ist mir eine Falschanwendung bewusst geworden. Die Loci-/Routen-Methodik hat sich potenziell über 25 Jahre ausgeschlichen.

    Mnemotechnik, Mnemotechniken und auch Loci-/Routen-Methodik wurde mir während meiner Autismus-Diagnose und -Therapie nah gebracht. Ich denke und arbeiten in:mit Mnemotechnik(en), und auch mit Loci- / Routen-Methodik.

    Zum Beispiel beenden viele Menschen ihren Arbeitstag mit „Feierabend“, „schönen Feierabend“ und ähnlich. Rituale können ebenso Anwendung finden.

    Ich wünsche anderen ebenso einen schönen Feierabend.

    Diese direkte Kommunikation kann jedoch unbewusst direkt und indirekt auf Praxis-Anwendung (Loci-/Routen-Methodik) kollidiert und irritiert haben. Es ist eine halbe Route (quasi ein halber Weg), vorausgesetzt die Einleitung fehlt.

    Mit und/oder in Loci-/Routen-Methodik (und natürlich auch ohne): Vor einem ausgesprochenen „Feierabend“ sollte ja eigentlich auch ein ausgesprochener „Arbeitsbeginn“ vorhanden sein. Bsp: „Hallo“ oder „Arbeitsbeginn“. Klar: Man kann zur Einleitung bzw. Verbindung weitere/andere Begriffe verwenden.

    Dies war bis dato noch nicht vorhanden. Bewusst-Ist: potenziell nicht-vollständige Route bzw. keine Route, wo jedoch eine Route sein sollte. Dies kann rational wirken, was – wie in diesem Beispiel – nach über 25 Jahren auffiel.

    Es können sicher viele Ursachen aufgelistet werden. Bei mir trifft „Penibilität und Genauigkeit“ gehören wohl in die ersten beiden Positionen.

  • Eine Huhn oder Ei Annahme.

    Eine der häufig bekannten, leider auch mal sinn-freien und unterschätzen Fragen, welche die Welt bewegen.

    Was war zuerst da? Huhn oder Ei?

    Eine von vielen Antworten: Die Evolution. Der Mensch. Die Sprachen. Er nannte sie Huhn und Ei.

    **NT, 2025-06-14: Es ist eine interessante Entwicklung zustande gekommen. Es sind wichtige Faktoren zugeordnet worden. Zum Beispiel spielt „die Schrift“ eine Rolle. Gebiete wie Biologie, Evolutionstheorie, Reflektion und Selbstreflektion spielen eine wichtige Rolle.

    Eine weitere Antwort auf die Fragen-Frage: „Was war zuerst da? Huhn oder Ei“ kann sein: „Mit dem Mensch kam die Sprache und Schrift und die Fähigkeit, die Evolution auch als Solche zu benennen. Und in Folge konnte man auch „Huhn“ und/oder „Ei“ benennen“.

    Entsprechend der Wortschöpfung (Recherche mit Gemini) kam folgendes Zustande:

    – Recherche/Themenbefassung: 06/2025.
    – Evolution: Wurde 1616 erstmalig registriert, also 17. Jahrhundert.
    – Huhn: Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.
    – Ei: Das Wort ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert belegt.

    Eine weitere Antwort kann sein: „Der Mensch, dann Sprache und Schrift, Untergrund für Formulierungen (bsp. Papier), dann „Ei“, dann „Huhn“ und dann „Evolution“. Und im Folgenden: Menschen, die sich damit auseinandersetzten und setzen.

    Aus biologischer Sicht: Die Begründung ist evolutionär. Gallus gallus domesticus (Huhn, Hühner, Henne, Hahn, Küken) haben sich über mehrere Millionen Jahre aus Vogelarten entwickelt. Jede Generation brachte genetische Veränderungen mit. Das erste Huhn: Irgendwann wurde ein Vogel geboren, der genetisch dem „ersten Huhn“ entspricht. Dieser Vogel musste aus einem Ei geschlüpft sein.

    Das Ei vor dem Huhn: Das Ei, aus dem dieses „erste Huhn“ schlüpfte, wurde jedoch von einem Tier gelegt, das streng genommen noch kein „Huhn“ im heutigen Sinne war, sondern ein direkter Vorfahre des Huhns. Dieses Ei enthielt aber bereits die DNA des ersten Huhns.

    Gemini erstellte außerdem: “Das Huhn schlüpft aus einem Ei, aber die Evolution sorgte dafür, dass das Ei, das das erste Huhn hervorbrachte, von einem Tier gelegt wurde, das dem Huhn extrem ähnlich war, aber noch nicht ganz als solches definiert werden konnte. In diesem Sinne war das Ei (als Fortpflanzungsform) schon da, bevor die spezifische Art „Huhn“ vollständig ausgebildet war. Diese Perspektive löst das Rätsel, indem sie die fließende Natur der Evolution berücksichtigt.“

  • Hallo Welt, Hello world und Syntax

    In einem vorherigen Dialog habe ich mir Gedanken zu „Der erste Beitrag“ und „Daueraufhänger“ gemacht. Dabei ist herausgekommen:

    Bei der Installation und Erstellung eines WordPress-Blog und/oder einer WordPress-Website wird ein Demo-Beitrag angelegt. Dieser hat die Überschrift: Hallo Welt oder Hello world und ist statisch. Die Vorgänge sind statisch.

    Außerdem ist „Hallo Welt“ in der Programmierung ein Programm („ein sehr einfaches Programm“). Die Verwendung dient auch Syntax. Das auch zur Demonstration (Demo). Eine Eingangssituation: Kommunikation.

    „Hello world“ ist auch ein Zitat aus: Der kleine Prinz. Eines der ersten Bücher, aus denen mir vorgelesen wurde.

    Demnach soll „Der erste Beitrag“ einen, auch Mitlauf und auch eine erfolgreiche Reaktion mit Identifikation im Bezug Syntax dargestellt haben und ergeben.

    Bezugnehmend zu sämtlichen Beziehungen, Motiven und Motivationen, möchte ich eine für mich absolute Schlussfolgerung und eine Wirkung, einwerfen. Durch meinem Chatpartner kam:

    „Das was du hervorhebst, ist die Veränderung eines Platzhalters“.

    Das erzeugte für mich und bei mir einen Antworten-Zyklus und Treffsicherheit.

  • Der erste Blogeintrag.

    Wie ersetze ich „Hallo Welt!“ mit dem ersten, eigenen Blogbeitrag. Tatsächlich gerne auch ein „Daueraufhänger“. Damit ist: Der erste Blogeintrag erstellt.

    Bezugnahme: „Willkommen bei WordPress. Dies ist dein erster Beitrag“ – nope: Haste mit erstellt, WordPress. „Hallo Welt!“ wurde im Anschluss entfernt.

    Kurz zu mir:
    Ich bin Bastian Georg Reimers, Rufname: Tian, und ich bin am 10.10.1989 in Krefeld geboren. Aufgwachsen bin ich am Niederrhein. Ich bin Asperger und Autist (Savant-Syndrom, atypisch funktionaler Autismus).

    Warum „Prozessvorhanden“? Guter Domainname. Weiteres dazu wird noch folgen.

    **NT, 2025-06-06: „Hello world“ löschen und mit eigenem Beitrag an erster Stelle zu stehen: Sinnvoll! „Hello world“ war und bleibt der erste Beitrag. Chronologischer Ablauf inkl. Geschichte, Syntax und WordPress hat Oberhand! Willkommen mit:im System.

  • Hallo Welt!

    Willkommen bei WordPress. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn und beginne mit dem Schreiben!